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25.07.2004 | |
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Pension Waffenhammer
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Pension Waffenhammer
Urlaubsbericht von Thomas Müller In diesem Sommer stand für Thomas Müller vom SammlerNet-Team der Oberpfälzer Wald auf dem Programm. Neben einem Besuch im Deutschen Knopfmuseum in Bärnau führte der Weg auch in eine alte Hammerschmiede, den Waffenhammer in Wildenau. Die mehr als 200 Jahre alte Hammerschmiede wurde in den letzten Jahren von der Familie Eckstein restauriert und beinhaltet neben einer kleinen Pension auch noch die eigentliche Hammerschmiede. Lesen Sie die bewegende und interessante Geschichte des Waffenhammers: Ein versteckter Schatz, so ist es überliefert, führte vor weit mehr als 200 Jahren zum Bau dieses Hauses. Der damalige Schloßverwalter von Wildenau soll ihn am alten Bergfried gefunden haben. Er wollte sich damit ein kleines Schloß errichten, mit Erkern und Türmchen, um sich hier zur Ruhe zu setzen. Dem Alkohol und Glücksspiel verfallen, mußte er jedoch seinen Traum begraben, noch bevor das Gebäude ganz fertiggestellt war. Hoch verschuldet verlor er sein gesamtes Hab und Gut. 1793 wird das Anwesen erstmals urkundlich erwähnt. Der Eigentümer Egid Petz, dem auch noch andere Grundstücke um Wildenau gehörten, verfolgte rein wirtschaftliche Interessen. Mehrere Versuche, in dem halbfertigen Gebäude einen Sägebetrieb oder Drahthammer einzurichten, schlugen aber mangels ausreichender Wasserkraft immer wieder fehl. So blieb das im Volksmund nur "der Bau" genannte Haus jahrzehntelang ungenutzt. Dies änderte sich 1837 mit Johann Dürnhofer, einem Waffenschmiedemeister aus Altenhammer bei Floß. Er übernahm den Besitz und verstand es, das Wasser aus der Schlattein über einen 600 Meter langen Werkkanal für sich nutzbar zu machen. Um zwei mächtige Wasserräder anzutreiben, wurde neben dem Haus ein Weiher gestaut und eine tiefe Radstube ausgeschachtet. Das Unternehmen drohte fast zu scheitern, da die Hammerwerke in Bärnau und Thumsenreuth die Konkurrenz fürchteten und Beschwerden einreichten. Zweimal mußte Dürnhofer den mühsamen Weg nach München zu Fuß zurücklegen, bevor er die Konzession erhielt. Johann Dürnhofer entstammte einem alten Oberpfälzer Geschlecht, das sich bis ins Jahr 1147 zurückverfolgen läßt. Dem zielstrebigen Unternehmer selbst blieben nur wenige Jahre Zeit, sich an dem neuen Besitz zu erfreuen. Er verunglückte 1843 tödlich und hinterließ seine Frau mit sieben unmündigen Kindern, darunter die beiden Söhne Thomas und Johann. Um das Werk weiterführen zu können, heiratete die Witwe erneut einen tüchtigen Waffenschmiedemeister, der die Hammerschmiede erfolgreich betrieb. 1862 übernahm Thomas Dürnhofer von seinem Stiefvater das Unternehmen, während der jüngere Bruder Johann als Waffenschmiedemeister nach Nürnberg übersiedelte. Von nun an entwickelte sich der Waffenhammer zur vollen Blüte. Wurde bisher hauptsächlich Eisen für die Land- und Forstwirtschaft geschmiedet - die damals blühende Steinindustrie in der Umgebung bezog ebenfalls Werkzeuge von hier - kamen mit dem Bau der Eisenbahnlinie von Weiden über Mitterteich nach Eger beachtliche staatliche Aufträge. Waffen gehörten übrigens nicht zum Sortiment. Die Bezeichnung Waffenhammer stammt aus dem 14. und 15. Jahrhundert, als in der Oberpfalz etwa 220 Hammerwerke existierten, die auch Lanzen und Hellebarden anfertigten. In Wildenau ist eine solche Hammerschmiede bereits Ende des 14. Jahrhunderts geschichtlich belegt, ihre genaue Lage aber leider unbekannt. Thomas Dürnhofer trat 1903 als 68 jähriger in den Ruhestand. Der für seinen Frohsinn weithin bekannte Handwerksmeister, der 41 Jahre lang den Waffenhammer leitete und dessen lustigen Gesänge und Gstanzln sogar im Rundfunk übertragen wurden, starb 1926 im Alter von 91 Jahren. Sein Nachfolger Josef Dürnhofer führte die Familientradition fort und arbeitete noch 1937 als 73 jähriger mit zwei Söhnen an drei Feuerstellen und drei Ambossen in der Werkstatt. Unter der Leitung des Sohnes Johann Dürnhofer blieb der Waffenhammer bis 1977 in Betrieb. Bald darauf stand das Haus leer. Der Zahn der Zeit hatte an der Hammerschmiede, deren Blüte schon lange zurücklag, tiefe Spuren hinterlassen. Die letzten brauchbaren Teile kamen abhanden, und der endgültige Verfall stand unmittelbar bevor. 1989 entdeckte Johann Eckstein diesen "Schatz" und konnte sich nicht mehr von dem Gedanken trennen, gemeinsam mit seiner Frau Vera das Anwesen neu zu beleben. Sechs Jahre mühevolle Arbeit und enorme Investitionen waren notwendig, um ein idyllisches Kleinod zu erhalten, das sowohl modernen Wohnbedürfnissen als auch den Ansprüchen des Denkmalschutzes voll Rechnung trägt. 1995 wurde die Pension Waffenhammer fertiggestellt. Sie birgt die letzte originale Hammerschmiede in der Oberpfalz. Das historische Bauwerk ist somit ein einzigartiges Zeugnis für einen alten Wirtschaftszweig, der schon im Mittelalter das Land nachhaltig prägte und die Oberpfalz zu einem bedeutenden Zentrum der Eisenverarbeitung machte.
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20.07.2004 | |
16.7.2004 bis 9.1.2005
Alamannenmuseum Ellwangen
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Die Dame von Kirchheim/Ries
Gewand und Schmuck der alamannischen Frau ELLWANGEN (pm) - Nach den "Reiterkriegern aus Pfahlheim" stellt das Alamannenmuseum Ellwangen mit Kirchheim am Ries in seiner neuen Sonderausstellung wieder einen bedeutenden alamannischen Fundort im Ellwanger Raum heraus. Im Mittelpunkt steht das reiche Frauengrab 326, das Grab der so genannten "Dame von Kirchheim" aus der Zeit um 680 n. Chr., ergänzt durch weitere wertvolle Grabbeigaben aus Kirchheimer Frauengräbern. Beim Bau der Alemannenschule in Kirchheim am Ries war 1961 der bis dahin größte alamannische Reihengräberfriedhof im nördlichen Württemberg entdeckt und von 1962 bis 1964 vollständig ausgegraben worden. Insgesamt wurden 518 Gräber mit 570 Bestatteten freigelegt. Der Friedhof besteht aus einem großen Haupt- und einem kleineren Nebenfriedhof sowie einem deutlich abgesetzten Adelsbestattungsplatz. Die Ausstellung vermittelt anhand von Kleidung und Schmuck eine gute Vorstellung vom Reichtum der alamannischen Adligen im Westteil des Nördlinger Rieses.
Öffnungszeiten:
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05.07.2004 | |
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Mister Dynamit
von unserem Korrespondenten Im Oerindur Verlag Steyr, Österreich ist der vierte MISTER DYNAMIT-Roman abermals als deutsche Erstausgabe erschienen. Aus Anlaß des achtzigsten Geburtstags C.H.Guenter kam dieser Jubiläumsband unter dem Titel MITTEN IN DIE STIRN heraus. Guenters Agent Bob Urban muß sich hier mit einer russischen Agentin herumschlagen, die Atomgranaten an arabische Gruppen verkauft, eine dieser Granaten wird dann auch gegen Israel eingesetzt.Zusammen mit der israelischen Abwehr erledigt Mister Dynamit aber schließlich die geldgierige KGB-Agentin Romaine Belfort. Es ist inzwischen der vierte Mister Dynamitband der im Oerindur Verlag veröffentlicht wurde (DIE JAGD DES TOTEN JÄGERS, DER TEXAS-KONTRTAKT, JUNGE KOMM WIEDER, MITTEN IN DIE STIRN). Wer mehr dazu wissen möchte, siehe www.oerindur.at Zu den zwischen 1964-1992 im Pabel Verlag herausgekommenen 329 Mister Dynamit-TB-Romanen Günters passen diese neuen Abenteuer Bob Urbans hervorragend, im Juli 2005 soll übrigens schon das nächste Abenteuer Mister Dynamits erscheinen. MITTEN IN DIE STIRN, ist ein 175 Seiten umfassender Jubiläumsband in dem außer Urbans neues Abenteuer, eine Mister Dynamit-Parodie der Tochter des Autors,sowie eine Skizze Guenters über die sechziger Jahre und eine kurze Vorstellung des Zeichners Vicente Segrelles enthalten ist, jenes Zeichners der die meisten Cover der Pabel TB-Mister Dynamit-Romane schuf. Von Josef Preyer, dem Verleger erschien gleichzeitig ein Freimaurer-Kriminalroman, in dem der New Yorker Detektiv Baxter Milgram sein erstes Abenteuer erlebt.Der Roman ist unter der Beratung von C.H.Günter entstanden und trägt den Titel DIE NEUN HÄUPTER DER HYDRA. Das Titelbild geht auf das Gemälde HEXE UND WASSERSCHLANGE von Alfred Kubin zurück. Besonders hervorzuheben, der 32 Seiten umfassende Beitrag von Alexander Humer GEHEIMNISSE DER FREIMAURER in dem er umfassend über die Entstehung und Riten der Freimaurer berichtet
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26.05.2004 | |
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Jerry Cotton Sonderheft
von unserem Korrespondenten Der rührige Bastei Verlag, der von einiger Zeit im Bonner Museum eine James Bond-Ausstellung samt Symposium inszenierte, ist ein neuer Clou gelungen. Am 21. Mai 2004 lag der Tagesuasgabe des KÖLNER BOULEVARDBLATTES "EXPRESS" kostenlos ein Exemplar des neuesten Jerry Cotton "Meine neue Partnerin" bei. Ein völlig neuer Weg der Zusammenarbeit zwischen Tageszeitung und Romanheft.
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29.04.2004 | |
Marathonmedaille für die Finisher des Münchner Medienmarathons 2000
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Das Sammeln von Lauf- und Marathonmedaillen
Reportage von Thomas Schmidtkonz Volkslaufwettbewerbe und Marathons verzeichnen einen nie da gewesenen Boom. Bei vielen Veranstaltungen erhält jeder, der das Ziel erreicht, als Bestätigung für seine Leistung eine hübsche Medaille. Da diese Medaillen oft künstlerisch anspruchsvoll und ansprechend gestaltet sind, eröffnet sich hier ein interessantes Sammelgebiet. Im folgenden Bericht werden einige dieser Medaillen und das Umfeld der zugehörigen Veranstaltungen beschrieben. Jeder kann sich dabei mit eigenen Infos und Bildern zu dem Thema aktiv beteiligen.
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12.04.2004 | |
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Quadratisch, praktisch, gut
50 Jahre Pixi-Bücher Die erfolgreichste Bilderbuchreihe aller Zeiten feiert Geburtstag. 1954 erschien das erste Pixi-Buch. Heute – weit über 1200 Einzeltitel später – ist Pixi eine Marke, deren Bekanntheit sich mit Tempo und Tesa messen kann. Die bunten Bilderbücher im 10 x 10 cm-Format sind aus Kinderzimmern nicht mehr weg zu denken und beflügeln sogar unter Erwachsenen die Sammelleidenschaft. Im Frühjahrsprogramm feiert der Carlsen-Verlag Pixis 50. Geburtstag mit der Jubiläums-Kassette. Sie enthält 50 Reprints von Original-Pixis aus 50 Jahren und ein Begleitheft. Die Sonderedition erscheint in einmaliger Auflage. Für kleine und große Kinder, Pixi-Liebhaber, Pixi-Fans, Pixi-Sammler ... Jetzt im Handel.
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08.04.2004 | |
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Romanhefte-News
von unserem Korrespondenten 50 Jahre Verlagsgruppe Lübbe Anläßlich dieses Jubiläums wird im Bonner HAUS DER GESCHICHTE vom 20. April bis zum 2.Mai 2004 die Ausstellung MYTHEN FÜR MILLIONEN gezeigt. Es handelt sich um eine Ausstellung der Verlagsgruppe Lübbe zum Thema Romanhefte. Am 28. April 2004 findet dazu im Haus der Geschichte ein Symposium unter dem Motto DIE SCHWERE KUNST DER LEICHTEN UNTERHALTUNG statt. Auf drei Podiumsdiskussionen wird versucht sich dem Phänomen Romanheft von allen Seiten zu nähern. Podiumsdiskussion Themen sind - Groschenroman und die Wissenschaft - Schund in Kunst und Literatur - Die triviale Gattung in der publizistischen Kritik. An der Podiumsdiskussion 1. Groschenromane und die Wissenschaft nehmen u.a. Helmut Rellergerd, der Autor der JOHN SINCLAIR-Romane sowie der Autor und Sammler Heinz J.Galle teil.
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06.04.2004 | |
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Bericht von der Numismata und der Internationalen Briefmarkenmesse von Thomas Schmidtkonz Alle Jahre wieder findet Anfang März in München die Numismata statt, die mittlerweile die größte Münzmesse der Welt ist. Parallel dazu können alle, die Samstags anreisen auch noch die riesige Internationale Briefmarkenbörse besuchen. Da viele Münzsammler auch Marken sammeln, bietet sich das gerade für solche Sammler an. Wegen der Bedeutung beider Börsen reisen daher Besucher und Aussteller aus der ganzen Welt in großer Zahl an. Das macht sich dann auch bei vielen Ständen bemerkbar, da man sich da oft nur englisch verständigen kann. So ist die Numismata wohl nicht nur die größte sondern auch internationalste aller Münzbörsen. Im folgenden was mir auf beiden Messen alles ins Auge gefallen ist ...
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15.03.2004 | |
Rheingauer-Weinmuseum
Öffnungszeiten:
Von Mitte März bis Ende Oktober:
Weinkatzen 3. April bis 30. Juni 2004
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Weinkatzen
Katzen auf Weinetiketten In jedem Jahr gestaltet eines der Mitglieder des „Deutschen Freundeskreis Weinetiketten-Sammler" (DFWS) eine Etikettenausstellung in den Räumen des Museums Brömserburg. Mit diesen Ausstellungen, die jährlich unter einem anderen Thema stehen, wird den Besuchern ein einfacher Zugang zur Vielfalt der Etikettenkunst ermöglicht. Die diesjährige Ausstellung steht unter dem Motte „Weinkatzen". Katze, Kätzchen oder Kater - diese Bezeichnungen für eines unserer beliebtesten Haustiere finden sich immer wieder auf Weinetiketten. Sei es, dass sie in dem Namen der Weinlage enthalten sind oder als Markenname für die Qualität eines Weines stehen. Das Thema Weinkatzen hat auch viele Grafiker und Künstler inspiriert. Immer wieder haben sie Katzen in den verschiedensten Formen und Motiven auf Weinetiketten gebracht. Häufig findet man derartige Motive auf Weinen aus Lagen mit Katzenbezug. Wer zählt all die verschiedenen Etiketten zur „Zeller schwarzen Katz"? Aber auch Katzenkopf, Graukatz und Katzensteg, um nur einige zu nennen, finden sich auf dem Etikett wieder. All diese Aspekte werden in der Ausstellung behandelt. Weitere Informationen zur Ausstellung geben jederzeit gerne das Museum und der Aussteller.
Stephan Euler
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26.02.2004 | |
Spielwarenmesse 2004
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Bericht von der Spielwarenmesse
vom 5.2.-10.2.2004 in Nürnberg aus der Sicht von Puppen und Plüschtiersammlern In diesem Bericht werden für Sammler interessante Künstler, Manufakturen und Firmen vorgestellt, die auf der Messe vertreten waren. Dabei beschränkt sich der Autor auf die Themen Puppen, Puppenzubehör, Plüschtiere und Kunsthandwerk. So wird über die wunderbaren Puppen der Künstlerin Amalia Pastor, Erika Catellani, Hildegard Günzel, Neuheiten der Kösener Plüschtiere, Reutter Porzellangeschirr für Puppen und Erzgebirgische Volkskunst von KWO berichtet.
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21.02.2004 | |
Die Silberne Brücke
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Das Dicke Ende kehrt zurück
"Die Silberne Brücke" von Hertha Vogel-Voll im Maechler-Verlag In wenigen Tagen (10./11. KW) erscheint nach fast 50 Jahren das Kult-Märchenbuch "Die Silberne Brücke" erstmals wieder neu. Es zählt zu den meistgesuchten Kinderbüchern im deutschsprachigen Raum - schon vor Erscheinen der Neuauflage ging eine Vielzahl von Vorbestellungen ein. Der Maechler-Verlag in Altenfeld/Thür. bringt als sein erstes Projekt dieses Buch in einer besonders aufwendigen, auf 15.000 Exemplare limitierten Sonderausgabe heraus, die so nur einmal in deutscher Sprache erscheinen wird. Hervorstechende Merkmale der Auflage sind: Format A4+, Samtvelours-Einband mit Goldprägung, farbiger Schuber, über 80 neue ganzseitige Illustrationen, Handnumerierung, durchgehend farbiger Druck auf hochwertigem Bilderdruckpapier. Für das Vorwort des Buches konnte der Schauspieler, Regisseur und Theaterintendant Peter Sodann gewonnen werden.
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12.02.2004 | |
Seltene Marke aus Barbuda. Vielleicht Ihr nächster Fund?
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Moderne Schatzsuche Tipps für Schatzsucher zum Thema Briefmarken Wegen der immensen Vielfalt bietet sich das Gebiet der Philatelie für Schatzsucher an. Im Gegensatz zum reinen Philatelisten, der sein Hobby fast wissenschaftlich betreibt oder dem einfachen Sammler, der sich einfach an seinen Marken und seiner Sammlung erfreut, steht beim Briefmarkenschatzsucher das Erlebnis und der Nervenkitzel bei der Suche nach mehr oder weniger wertvollen Raritäten im Vordergrund. Ein Artikel auf sammler.com gibt einige Tipps und Anregungen dazu, wie der erfolgreiche Schatzsucher vorgehen sollte ... http://sammler.com/bm/schatzsuche.htm
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28.01.2004 | |
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Zeitschrift DAS ARCHIV Sonderheft zum Thema Sammeln Das aktuelle Heft der Zeitschrift DAS ARCHIV für Post- und Telekommunikationsgeschichte ist diesmal ein Sonderheft zum Thema Sammeln. Die Zeitschrift ist erstmals auch an den Kiosken großer Städte zu beziehen oder direkt bei der Deutschen Gesellschaft für Post und Telekommunikationsgeschichte Aus dem Inhalt:
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24.01.2004 | |
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Mini in Leder Kleinstes Buch der Welt Das kleinste Buch der Welt kommt aus dem Leipziger Verlag Faber & Faber. Mit 2,4 auf 2,9 Millimeter ist es so groß (oder besser gesagt: so klein) wie ein Streichholzkopf. Die 32 Seiten sind mit Buchstabenbildern im Offset bedruckt und in Handarbeit ledergebunden. Erhältlich ist es im Heinz Nixdorf Computermuseum in Paderborn:
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17.01.2004 | |
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Deutscher Bücherpreis 2004 Publikumsliebling gesucht - Leser wählen ihr Lieblingsbuch des Bücherjahres 2003 Beim Deutschen Bücherpreis schlägt jetzt die Stunde der Leser: Bis zum 7. März können Sie mitentscheiden, welcher Autor bei der Preisverleihung in Leipzig den Bücher-Butt in der Kategorie „Publikumspreis“ erhält. Nennen Sie uns einfach Ihr Lieblingsbuch des letzten Jahres und gewinnen Sie eine Reise zur Bücherpreis-Gala 2004!
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27.11.2003 | |
Stadtmuseum Siegburg
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Zensur und Pressefreiheit Stadtmuseum Siegburg Ab dem 4. Dezember 2003 präsentiert das Stadtmuseum Siegburg im Rahmen seiner pressegeschichtlichen Ausstellungsreihe eine Schau zum Thema "Zensur und Pressefreiheit". Die Ausstellung schlägt einen Bogen von den frühen Zensurbestimmungen der Universität in Prag im Jahr 1367, über die Einflußnahme auf die Zeitungen und Zeitschriften mittels der im 17. und 18. Jahrhundert erteilten Druckprivilegien, die Entwicklung in der Zeit des Vormärz und der Revolution von 1848/49 bis in unsere Tage. Die gezeigten Exponate stammen aus dem Privatarchiv des Siegburger Sammlers F.J. Wiegelmann. Eine kleine Abteilung mit Karikaturen vervollständigt die interessante Presseschau, die bis Februar 2004 zu sehen sein wird.
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17.11.2003 | |
Interessenten wenden sich an sunkoh@ssi-media.com
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Neuerscheinung: SUN KOH Buch Die lange Wartezeit hat sich gelohnt!
von unserem Korrespondenten ES GESCHEHEN NOCH ZEICHEN UND WUNDER - nach zweimonatigem Kampf mit dem Drucker ist nun endlich das SUN KOH BUCH ausgeliefert worden, die ersten Besteller werden es inzwischen in Ihrem Briefkasten gefunden haben. Die lange Wartezeit hat sich gelohnt, es ist mit diesem Buch etwas ganz Besonderes gelungen. Auf 416 Seiten wird die Karriere des Schriftstellers P.A. Müller ausgebreitet und durch sage und schreibe 600 hochwertige Illustrationen unterstützt. Jetzt erst wird klar wie genial der Autor all die damals aufkommenden Ideen der Technik und Wissenschaft in seinen Büchern und Heftserien integrierte. Ausführlich wird in dem vorliegenden Buch AUCH AUF DAS THEMA ATLANTIS eingegangen. Interessenten wenden sich an sunkoh@ssi-media.com
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